Liebe Tierfreunde!
Bitte nehmen Sie sich die Zeit und öffnen Sie das Word-Dokument. In Ungarn wurde ein armer gutmütiger Strassenhund von zwei Männern zu Tode geprügelt. Dank einem Augenzeugen, der bereit war, vor Gericht auszusagen, konnten die Täter angezeigt werden. Doch der Staatsanwalt entschied: Es gibt kein Gerichtsverfahren, keine Strafe für die Täter! Bitte protestieren Sie dagegen bis 12. Juli! Sollten Sie auf Urlaub sein und dieses Mail erst später lesen, so hat Ihr Protest auch nach dieser Frist grossen Wert, denn er zeigt den ungarischen Behörden und Medien, dass die krassen Tierquälereien in ihrem Land ausserhalb Ungarns vehement kritisiert werden.
Alle näheren Details, Protestadressen usw. im Word-Dokument. Bitte senden Sie die englische Fassung an eventuell Ihnen bekannte englischsprachige Tierfreunde und Tierschützer, ebenso die ungarische Version an die entsprechende Zielgruppe weiter. Stellen Sie den Protestaufruf bitte auch auf Ihre Homepage oder in Tierschutzforen! Dass es hier zu einem Gerichtsprozess und zur Bestrafung der Täter kommt, ist sehr wichtig, denn in Ungarn ist das Totprügeln von Hunden eine sehr verbreitete Art, sich unerwünschter Tiere zu entledigen. So wie dieser Hund sehen die Opfer aus, aber meist finden wir nur die grauenhaft zugerichteten Leichen, nie gibt es Augenzeugen. Daher ist eine Verurteilung in diesem gut dokumentierten Fall so wichtig! Näheres auch auf unserer Homepage www.animalife.org
Danke für Ihren Protest!
Dolores Ozimic
Animal Life.Tierschutz ohne Grenzen
A-1090 Wien, Canisiusgasse 21A/14
Tel: 01 3190973 Fax: 01 3190974
animal_life@chello.at(link sends e-mail)
www.animalife.org
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