Jacqueline Wiesenberg

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  • als Antwort auf: 1. Hund und 2. Hund // Miteinander #5629

    Hallo,
    leider war ich lange abwesend, doch nun doch eine Antwort….
    Erstmal, wie immer; ich kann nur Vermutungen anstellen, auf die Ferne lässt sich nichts sicher sagen. Z.B, was heisst…sie wollte drauf…
    Viele natürliche Aggressionen werden von uns Menschen als unangenehm empfunden, evtl aber war es nur ein deutliches Bescheid geben? Oder gab es richtige Bisse? Untypisch für eine Dogge….
    Klar ist 1. ist des neue ein Rüde, darum untergeordnet
    2. hinzugezogen 3. jünger
    obwohl das nicht so viel ausmacht.
    1.Hündinnen haben imer das Vorrecht, es gibt Jugendliche, die das mnoch lernen müssen
    2.hat sie vielleicht auch einen Frust,weil sie teilen muss, was erst nur ihres
    3.ist sie selber noch nicht echt erwachsen (Doggen) und evtl.noch ungestüm bei erzieherischen Massnahmen, bzw. ein souveräner Hund würde eine Aufforderung vom Leib zu bleiben auch mal akzeptieren und nicht auf ach und Krach durchsetzen.

    Es sind zwei junge Hunde, Mann und Frau, die werden sich zusammenraufen, vielleicht ist es schon geschehen, wenn ihr nur konsequent Konflikte untersagt, aber eben auch mal zugestehtin einem Masse, das sich da nix Ungeklärtes aufstaut.Also nicht nur deckeln. Sondern eher lenken. Und duldet keine Unruhen in Eurem direkten Umfeld(als Ranghöchste zuhause). Haltet Euch konsequent an die Ratschläge, die ich schon abgelassen hatte, mehr fällt mir dazu jetzt auch nicht ein.

    als Antwort auf: Altes Welpen „Zubehör“ nutzen oder eher neues kaufen? #5627

    Hallo, auch hier eine viel zu verspätete Antwort, aber für alle, die noch in dieses Thema geraten:
    Wenn man keinen Kloss dabei im Hals hat, kann der neue Welpe natürlich die Sachen des vorigen wieder nutzen. Beim Geschirr oder Halsband muss es natürlich passen, aber der Gerüche wegen…kein Problem. Überall stecken Gerüche drin, dabei denkt ein Hund sich ja nichts.
    „Mann, hab ich herzlose Menschen erwischt,kaufen mir nicht mal ein neues Geschirr“
    Ein Ball, den ein Hund schon in der Schnauze hatte, ist ausserdem viel interressanter, als frisch vom Regal….

    Wir leben im Materie und Abfallwahn.
    Benutzt, was sich nutzen lässt….

    als Antwort auf: Neue Hündin greift alte Hündin an #5624

    Leider lese ich das hier sehr spät….
    Jetzt möchte ich aber für alle, die dies lesen ud darauf gerne eine Antwort hätten etwas dazu sagen:
    Natürlich ist alles, was ich von mir gebe eine Vermutung. Ich kann, ohne irgendetwas gesehen zu haben, kein Urteil abgeben. Ich würde auch unbedingt einen Hundetrainer aus der Umgebung hinzuziehen, weil sich das Problem auf jeden Fall auswächst, wenn man da nicht richtig eingreift.

    Aaalso…die Vorgeschichte deiner Ersten lässt vermuten, dass sie unfähig ist, mit Konflikten umzugehen. Wie nett die Zweite auch ist-Hunde sind eben so- wittert sie diese Schwäche, wird sie versuchen, ihr den Rang abzulaufen. Das äussert sich erstmal beim Fressen, aber auch in anderen Dingen,wie der Platzverteilung z.b. Insofern war die Platzanweisung schon mal richtig. Fraglich ist nur, wie sich letzteres für die Zweite verstanden hat…als tatsächliches Ausbremsen,oder war es eine-für Hunde eher unsinnige-Strafmassnahme?
    Du wirst es schwer (gehabt) haben,bei zwei Hündinnen, und einer so unsicheren, die beiden unter einen Hut zu bekommen.
    Und was heisst, eine zweite dazu bekommen? Dazu geraten? Meine Wahl als Zweithund für eine Hündin der ersten Art wäre ein souveräner, erwachsener Rüde gewesen, der ihr Selbstbewusstsein vermitteln kann. Ich fürchte ja, das deine zweite Hündin die Erste Kleinmobbt.
    Die plöltzlichen Ausbrüche zeugen davon, dass es der einen auf jeden Fall sehr ernst ist.Oder die erste nicht gelernt hat, auf Drohfixieren (oft kaum erkennbar für Menschen)kompetent einzulenken, weil sie desozial aufgewachsen ist.

    Ohne Aufsicht würde ich keinerlei Objekt liegen lassen,das ein Hund für sich beanspruchen könnte. Und wenn es nicht anders geht, ja, schütze die erste vor der zweiten mit Maulkorb.
    Mein Fazit aber, so fies es klingt, wäre; die zweite anzuschaffen war falsch, und wenn eine geht dann die.Nun hast Du sie aber, und mit viel viel Arbeit und Hundeverstand kann es auch was werden.

    Nun war das alles im Sommer, jetzt haben wir Jahresende, und wir könnten den Zeitsprung wagen und mal fragen, was denn inzwischen daraus geworden ist.
    Es wäre ja schön, wenn ich einfach mal falsch liege…

    als Antwort auf: Plan von einem zweiten Hund #2108

    Hallo Farina,

    ich möchte Dich erst einmal begrüßen und gleichzeitig mit Augenzwinkern darauf hinweisen, daß ich als Tierschützerin vom Gang zum Züchter nur abraten kann. Es gibt nur wenige, ausserordentliche Gründe, die dafür sprechen. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen; erkundigt Euch doch mal im Umfeld. Es muß kein Reinrasser sein. Ein Stammbaum garantiert gar Nichts. Gerade in den „guten Linien“ schlagen oft versteckte, mitvererbte körperliche oder geistige handicaps durch.
    Davon abgesehen denke ich, tatsächlich kann ein Trainer vor Ort am Besten beurteilen, welcher Typ zu dem Euren passt. Aber auch ein Gang mit dem Hund zu dem Wurf in Abwesenheit der Mutter wird zeigen, welcher Welpe Elvis aufgeschlossen gegenüber reagiert. Das ist fast wichtiger als umgekehrt. Macht Euch um Elvis keine Sorgen, der wird sich den Neuen schon so erziehen, wie er ihn haben will! In dem Alter und nach Eurer Beschreibung unbedenklich! Wenn Ihr wollt, schickt Eure Nummer, dann reden wir drüber.
    Bitte,Bitte denkt noch einmal über die Herkunft Eures Hundes nach. Es gibt so viele (auch Welpen) in den Tierheimen, die man vorher ansehen kann…
    Viele Grüße,
    Jacqueline

    als Antwort auf: Ein zweiter Hund kommt dazu … #2104

    Es ist ganz schwierig, auf die Entfernung zu sagen, woran es wirklich liegt: Möglicherweise habt Ihr den ersten Auftritt nicht wirklich geregelt, möglicherweise habt Ihr den falschen Partner erwischt.
    Eigentlich sind Beagle sehr gesellige Hunde, doch wenn sie von Anfang an als Einzelhund gehalten werden, haben sie natürlich, wie jeder ander Hund auch, nach einer gewissen Zeit gewisse Ansprüche.
    Ich muß ehrlich sagen, daß ich es auch etwas grenzwertig finde, einem 5 Jahre alten Rüden auf gut Glück einen 4 Jahre alten Rüden vorzusetzen. Das ist schon etwas provolant, möchte ich mal fast sagen. Mit der Kastration (die erst nach etwa 4 Monaten oder gar 6 einen wirklichen Effekt zeigt) wird sich das insofern legen. als daß Euer erster den Neuen nicht mehr als Konkurrent sehen wird, was das Privileg der Fortpflazung angeht, er wird ihn als Rüde nicht mehr für voll nehmen, trorzdem aber das Bedürfnis haben, einen Rang zu vetreidigen und all seine Sachen usw.
    Da Euer erster erst 3 Monate bei Euch ist, ist das vielleicht noch in Bahnen zu lenken, denn das Seine ist ja noch nicht so lange das Seine, jetzt kommt es darauf an, deutlich zu machen, daß das vermeintlich Seine eigentlich das Eure ist und es in Eurer Hand liegt, zuzuteilen was deren werden soll (schön gesagt, nicht?!)
    Eigentlich würde ich sagen, das ist hinzukriegen, aber ich kann natürlich nicht beurteilen, wie verhärtet die Fronten sind. Die Rüden liegen altersmässig dicht beieinander, da werden die rangbedingten Unterschiede nicht sehr deutlich. Wäre der eine 5 und der andere 2, sähe das schon anders aus.
    Um die Entscheidung zu treffen, ob einer zurück muß- und manchmal ist das traurigerweise der Weisheit letzter Schluss, weil es einfach nichts werden kann- würde ich mir an Eurer Stelle vorher einmal zumindest einen Hundetrainer ins Haus kommen lassen, der beurteilt, in welchem Rahmen sich die zwei bewegen, ob es was werden kann oder nicht.
    Ich würde es jedenfalls nicht einfach so aufgeben. Vielleicht brauchen sie auch einfach etwas mehr Zeit.

    als Antwort auf: Ein zweiter Hund kommt dazu … #2092

    Hallo,
    eigentlich ist dem Artikel nicht mehr viel hinzu zu fügen, ausser daß ich nochmal betone, daß der erste Eindruck zählt. Die Hunde einfach machen zu lassen signalisiert ihnen, daß es Euch egal ist, was sie treiben. Aber Ihr solltet gleich strikt klar stellen, wer hier was duldet.
    Am Besten geht Ihr mit den Hunden gemeinsam spatzieren, bevor Ihr beide mit ins Haus nehmt. Und wenn Ihr das tut, achtet darauf, deutlich zu machen, daß Ihr den Neuzugang willkommen heißt und im Revier duldet. Unterbindet von Anfang an, wenn Euer erster versucht, hier etwas „klar zu machen“. Damit der Neue aber keine Einschränkung für ihn wird, sondern eine Bereicherung, solltet Ihr aber im gegenzug auch darauf achten, daßder Neue Platz und Fressort usw. des Ersten respektiert.
    Geht auf keinen Fall mit Angst in die Situation. Angst nimmt ein Hund wahr. der Neue ist dadurch gleich verunsichert, und der Alte verknüpft Eure Unsicherheit mit dem Eindringling!
    Hört sich für mich danach an, als gehe es hier um Strassenhunde, die sind in der Regel ja sehr sozialisiert, wenn sie aus einem Rudel kommen. Versucht, locker da ran zu gehen. Nehmt Euch nicht zuviel vor, lasst es auf Euch zukommen und hört auf Euren Intuition, oft sagt der Bauch genau das Richtige.

    als Antwort auf: Ein zweiter Hund kommt dazu … #2088

    Das Alleinbleiben beginnt schon mit der Abgrenzung im Haus. Man muß eine Distanz herstellen, die ein ranghoher Hund auch um sich schaffen würde. Auch wenn man im Hause ist, selbstverständlich gelegentlich eine Tür verschließen, beiläufig und selbstverständllich, ohne den Hund zu beachten. Nur ein Hund, der seine Rolle als rangniederer nicht wirklich annimmt, macht Terz, weil er mit dem Rudel mit will. Oder er hat Verlustängste, auch die baut man ab, indem man demonstriert, daß eine Abgrenzung nichts ausmacht, weil sie keine langfristige Veränderung herbeiführen. Die Begrüßungsarie zu unterlassen ist auch wichtig.
    Das ist im Grunde zu umfangreich hier, weil es in eine Problemanalyse geht, ich kann hier pauschal nicht antworten, weil wir die Ursache für sein Verhalten nicht kennen.
    Da der Hund offenbar jetzt „im Norden“ zuhause ist, läßt sich ja vielleicht ein Besuch arrangieren, zumindest aber ein Telefonat.
    Hierzu bitte eine mail direkt an Einhorn und die Nr. hinterlassen, danke, viele Grüße!

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